„Aber was ist mit Anton Bruckners unvollendeter Neunter Sinfonie, die sich dem allgemeinen Bewusstsein als Dreisätzer eingegraben hat. Ist das Ende mit dem langsamen Satz nicht etwas unbefriedigend, auch weil hier das in der Sinfonie übliche Prinzip von zwei mal zwei Satzpaaren fehlt? Gerd Schaller hat, nicht als Erster, die Skizzen für den Schlusssatz vervollständigt und den so entstandenen kühnen Viersätzer grandios dirigierend aufgenommen (Hänssler).“
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